Den Weg aus der großen Stadt fand ich gut. Ein Stück Autobahn und ab Nea Bpaova auf der Nr. 2 weiter. Oft haben Flüsse aus den Bergen fruchtbares Schwemmland geschaffen. silbrigen Glanz. Zum Land hin heben sich Hügel und Berge bis gut 1000 Meter in den Hintergrund. Weiße Dörfer geben den Hänge Abwechslung im schlierigen Farbspiel der Mittagssonne. Fährt man eine Kuppel hoch glitzert einem das Meer von unten entgegen.
Wein, Gemüse und Früchte wachsen zielstrebig heran. Zwischendurch gaben zwei große Seen dem flache Land
Wein, Gemüse und Früchte wachsen zielstrebig heran. Zwischendurch gaben zwei große Seen dem flache Land
Es lohnt sich eine Nebenstraße zu fahren. Man ist dichter an den Weinstöcke und den Tieren. Oft sind sie überfahren, oft huschen sie schnell davon. Die grün gold glänzenden Eidechsensind selten Verkehrsopfer. Igel sind oft darunter. einer Schildkröte rette ich das Leben. In der Ferne das Auto heranrasen sehend Bremse ich geschwind, Schwinge mich vom Sitz und winke den Fahrer zum Bremsen. Ich zeige auf den langsamen Verkehrsteilnehmer. Er schaut mich erstaunt oder so an. Ich mache ein Foto und der Panzerkrabbler verzieht sich ins Unterholz.
Fange ich an, auf dem Sitz hin und her zu rutschen und schafft eine Pause nur noch bedingt Abhilfe ist es Zeit zum Übernachten. An einem Brackwasser staksen Flamingos Fanari Komotinis finde ich Platz. Die Frau vom Krämerladen wies mir den Weg.
durch das graue Nass. Ein guter Ort zu Schlafen. In der Villa Theodora in Fanari Komotinis.
durch das graue Nass. Ein guter Ort zu Schlafen. In der Villa Theodora in Fanari Komotinis.
Villa Theodora |
Wie toll, wieder in deinem Reiseblog zu lesen, Rüdiger. Diese Reise auf dem Motorrad ist ja ganz anders, als das Radeln durch fremde Länder. ;-)
AntwortenLöschenSchön, dass du der Schildkröte das Leben gerettet hast.
Pass gut auf dich auf ...